Der Ampel das Stopp-Zeichen zeigen!
Zusammengefasst:
- Ein Zeichen setzen: für Demokratie, gegen die AfD!
- Für eine starke Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze.
- Für mehr bezahlbaren Wohnraum.
Zwischen Currywurst und Marktständen fallen am Berliner Wittenbergplatz die blauen Schals der CDU ins Auge. Denn am 11. Februar ist in Teilen Berlins wieder Bundestagswahl. Etwas mehr als 550.000 Berlinerinnen und Berliner sind zur Wahl aufgerufen. All diesen Menschen sagen wir: Geht wählen! Nutzt eure Chance. Zeig der Ampel das Stopp-Zeichen!
Optimistisch unterwegs im Berliner Wahlkampf: Ottilie Klein, Generalsekretärin der Berliner CDU, und Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU Deutschlands. (Foto: Steffen Böttcher)
CDU-Generalsekretär Linnemann ermutigt Berlin, damit ein sichtbares Zeichen zu setzen für Sicherheit und Freiheit, für eine starke Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze, für bezahlbaren Wohnraum. Berlin kann der Ampel damit sagen, dass es so nicht weitergeht.
Ein Zeichen setzen: für Demokratie, gegen die AfD!
Zwei Jahre sind seit der letzten Bundestagswahl vergangen. Zwei Jahre mit Rezession, Krieg und Krisen – und mit vielen falschen Entscheidungen der Ampel. Deutschlands Wirtschaft wurde von der Wachstumslokomotive zum Schlusslicht in Europa. Kindern werden Chancen auf eine gute Zukunft genommen. Die Sicherheitspolitik wird vernachlässigt. Statt 400.000 neuer Wohnungen gab es im letzten Jahr nur die Hälfte. Mit der Wiederholungswahl kann Berlin ein Zeichen gegen diese falsche Politik setzen.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann und seine Kollegin Ottilie Klein, CDU-Generalsekretärin in Berlin, sind vor Ort, um mit den Menschen ins Gespräch. Auch der Regierende Bürgermeister der Hauptstadt, Kai Wegner, hat sich Zeit genommen. Ihnen allen geht es vor allem um eine hohe Wahlbeteiligung für die Demokratie. Ein deutliches Zeichen gegen politische Extremisten soll es sein. Ein Zeichen gegen die AfD! Dass die Demokratie wertgeschätzt und den Rändern das Potenzial genommen wird.
Für eine starke Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze
Es geht darum, gemeinsam Antworten und Lösungen zu finden zu den Ängsten, Sorgen und Wünsche der Berlinerinnen und Berliner. Ein Rentner hat sich unter die Menge gemischt und fragt, wie denn die Abwanderung der Wirtschaft aufgehalten werden soll. Für die CDU ist klar: Dazu braucht es Politik, die Wohlstand schafft und nicht gefährdet. Denn sichere Arbeitsplätze gibt es nur mit starken Unternehmen und einer gesunden Wirtschaft. Die CDU will wieder das Prinzip Fördern und Fordern stärken. Wer nicht arbeiten kann, der verdient volle Unterstützung. Wer aber arbeiten kann, muss auch eine Arbeit annehmen. Leistung muss sich lohnen. Wer Vollzeit arbeitet, muss mehr Geld in der Tasche haben als durch staatliche Leistungen.
Arbeit muss sich lohnen
Der ältere Herr hatte in der Verwaltung gearbeitet. Er ist fassungslos angesichts der Wartezeiten auf dem Bürgeramt. Er würde sofort wieder anfangen mitzuhelfen, damit es auf dem Amt endlich wieder vorangeht, sagt er. Wahlkreiskandidat Jan-Marco Luczak und Carsten Linnemann fordern auch deswegen: Wer trotz Rente weiterarbeiten möchte, soll bis zu 2000 Euro monatlich ohne Abzüge hinzuverdienen können. So wird auch dem Fachkräftemangel begegnet.
Genau dafür steht die CDU - für eine starke Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze. Eine Politik, die Wohlstand schafft und hält. Für Leistung, die sich lohnt. Wer Vollzeit arbeitet muss mehr verdienen als durch staatliche Leistungen.
Für mehr bezahlbaren Wohnraum
In Kreuzberg folgen Gespräche in der beliebten Bergmannstraße. In Restaurants, beim Lederhandel, in einer Wäscherei oder in einer Kneipe. Ein Lederhändler macht deutlich: Es ist höchste Zeit für bezahlbaren Wohnraum, gerade in Großstädten wie Berlin. Während die Ampelregierung ihr Ziel neuer Wohnungen bei weitem verfehlt hat, gilt in der CDU: einfach mal machen. Der Bau neuer Wohnungen ist das beste Mittel für bezahlbaren Wohnraum. Wie das geht? Die Bauordnung entschlacken und schon kann schneller und günstiger gebaut werden. Die CDU will für schnellere Genehmigungsverfahren und zuverlässige Förderprogramme sorgen. Das ermöglicht neue Chancen - in Berlin und im ganzen Land.
Wahlkampf in Berlin: Jan-Marco Luczak, Ottilie Klein, Kai Wegner, Carsten Linnemann und Philipp Amthor (Foto: Steffen Böttcher)
Auf geht’s!
Am 11. Februar 2024 wird in Teilen Berlins die Bundestagswahl wiederholt. Das Generalsekretär-Team ist sich einig: „Berlin, nutz deine Chance. Gib der Ampelregierung ein Zwischenzeugnis. Beide Stimmen CDU!”